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Ausstellung u.linder|photography

das Ende ist nah

Mit diesem leicht reißerischen Titel möchte ich die nun leider letzte Woche der Ausstellung „oberfläche – unterfläche“ einläuten.

Seit 24. Januar sind nun die Arbeiten von gagel, Gisela Nußbaum und mir in der Landdrostei Pinneberg zu sehen. In meinem letzten Artikel berichtete ich bereits von der Vernissage und meinen 15 Minuten. Neben dem Interesse an meinen Arbeiten während der Vernissage und auch während der laufenden Ausstellung vor Ort wurde ich schon einige Male darauf angesprochen und gefragt, ob und vor allem wo die ausgestellten Werke z.B. im Internetzu

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Allgemein Ausstellung u.linder|photography

meine 15 Minuten

In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.

Die erste Meldung mit Informationen zur Austellung brachte Norddeutschen Rundfunk online. Der Artikel mit dem Titel „Rauhe Wände, weiche Haut“ wurde am 19.01. veröffentlicht und stellt jeden der drei ausstellenden Künstler sowie deren Arbeiten kurz vor.

Nach der Ankunft in Pinneberg erfuhr ich dann, dass die Ausstellung weiterhin im Pinneberger Tageblatt zufinden ist. Das bedeutete natürlich, dass der nächste Anlaufpunkt nach dem Abladen der Ausstellungsstücke ein Kiosk war. Und was sahen meine Augen? Mein Bild auf Seite 1! Der Artikel „oberfläche – unterfläche“ auf Seite 16.

Am Freitag brachte das Hamburger Abendblatt einen Artikel in der Pinneberger Zeitung unter dem Titel „Drostei zeigt, was unter der Kunst steckt“. Das Foto des Artikels zeigt gagel und Stefan Dupke, den Geschäftsführer der Landdrostei Pinneberg, vor einem Exponat von gagel. Leider fanden die Aufnahmen und die Interviews am Donnerstag statt, einem Zeitpunkt zu dem ich noch mit Sach und Pack auf der Autobahn war.

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ein Aufruf

Ich melde mich wieder zurück. Zurück von der Vernissage der Ausstellung „oberfläche – unterfläche“ in der Landdrostei Pinneberg. Die Vernissage war wirklich sehr gut besucht und die Besucher zeigten großes Interesse, auch an meinen Arbeiten. 🙂 Aber damit möchte ich mich in einem späteren Artikel ausführlicher beschäftigen.

Der Grund warum ich mich heute nur kurz zu Wort melde ist folgender:

Die Ausstellung ist nun seit heute offiziell bis zum 14. März 2010 eröffnet und seit gestern sind in Hamburg und Umland die Plakate für die Ausstellung auf den Litfasssäulen zu sehen. Da ich selbst vorher wieder abreisen musste und es somit nicht selbst sehen kann, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir Fotos von den Plakaten auf den Litfasssäulen schicken würdet.

Zur Erinnerung, das Plakat sieht folgendermaßen aus:

Die Adresse an die ihr eure Bilder schicken könnt ist findet ihr hier: Mailadresse *)

Bin sehr gespannt was da kommt und hoffe auf zahlreiche Bilder. Es wäre schön wenn ihr in der Mail vielleicht kurz dazu schreiben könntet wo ihr das Bild aufgenommen habt. Eure Einsendungen **) werden dann in den nächsten Artikeln zu der Ausstellung zu sehen sein. Vielen Dank schon mal!!

*) Die Mailadresse ist über scr.im vor Spam geschützt. scr.im ist ein Dienst um Mailadressen bei Veröffentlichung auf Webseiten, Foren oder z.B Twitter usw. vor Spam zu schützen. Auf der scr.im-Seite rechts die dem kleinem Bild links entsprechende Zeichenfolge anklicken und schon erhaltet ihr die Mailadresse.

**) Das Copyright der Bilder liegt selbstverständlich bei euch. Wenn ihr zusätzlich noch eure Homepage, Flickrstream etc. angeben möchtet wird der natürlich verlinkt.

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Nur noch 7 Tage

Es sind nur noch 7 Tage. Die Zeit wird knapp und die Aufregung steigt. Gestern kamen die offiziellen Flyer/Einladungen, Plakate und die Pressemitteilung bei mir an. Schon ein nettes Gefühl seinen Namen zu lesen.

Ich habe in meinen letzten beiden Artikeln schon die Details zu der Vernissage und der Ausstellung erwähnt, aber hier nun die offiziellen Daten und Mitteilungen:

Für Großansicht bitte auf das Bild klicken.

Pressemitteilung

24. Januar 2010, 11.00 Uhr:
Eröffnung der Ausstellung
„oberfläche – unterfläche“
mit Arbeiten von Gisela Nußbaum, gagel und Ulrich Linder

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1 stunde

Man könnte an dieser Stelle sicher unzähliche Gedanken nieder schreiben, was man alles innerhalb einer Stunde (in der letzten Stunde in 2009?) erledigen, erleben, schaffen oder auch sein lassen kann. Darauf wird hier allerdings nun verzichtet (was nicht bedeuten soll, dass Gedanken von eurer Seite in Kommentaren nicht sehr willkommen wären). Aber wie gesagt dies ist nicht das Thema dieses Artikels.

Warum ich jetzt ausgerechnet auf eine Stunde komme?

Möglicherweise war es eine Kombination aus Vorfreude auf die bevorstehende Ausstellung, Hektik weil die dafür notwendigen Exponate bisher nur auf  digitalen Datenträgern existierten und Angst bis zur Vernissage überhaupt fertig zu werden. Und damit sind wir beim Thema.