Mein Sportjahr 2022

2023 ist nun schon wieder ein paar Tage alt – fast schon wieder rum – dennoch möchte ich noch einen Blick meinen Sport-Rückspiegel werfen. Mein Ziel für 2022 lautete damals^(tm) „… mindestens 1 km weiter und 1 m Höher zu fahren 🙂 Mindestens.“ 2021 hatte ich rund 5.067 Radkilo- und rund 14.222 Höhenmeter auf der Uhr.

In meinem Rückblick von letztem Jahr gab ich noch 5.148 km und rund 14.800 Höhenmeter an. Damals war ich jung und wusste es nicht besser, dass in der jährlichen Zusammenfassung von STRAVA Rad- und Laufkilometer enthalten sind. Daher sollten es 2022 mind. 5.068 km und 14.222 hm werden.

Doch es kam besser. Deutlich besser.

2022 habe ich zum ersten Mal – BOOM! – die 6.000 km Marke gerissen und es am Ende noch auf (laufbereinigte) rund 6.470 km und 21.563 hm gebracht. Das sind rund 30 % mehr Kilo- und fast 50 % mehr Höhenmeter. Nicht schlecht Herr Specht. Diese Steigerungen führe ich darauf zurück, dass neben dem täglichen Pendeln die Ausfahrten mit den Jungs vom #RSC21 zugenommen haben. Die Radtouren mit den #RSC21 Jungs beliefen sich auf rund 1.600 km und 8.700 hm. Vor allem die Zunahme bei den Höhenmetern habe ich Matze zu verdanken. 😉 Wer Matze kennt und drüben auf seinem Blog und/oder seinen STRAVA-Profil nachschaut weiß, dass eine flache Radtour eine verlorene Radtour ist. 😉

Bevor die Selbstbeweihräucherung anfängt zu stinken und ich euch langweile: was bleibt für dieses Jahr als Ziel(e)? Zum einen möchte ich meine Pendelfahrten auch bei schlechtem Wetter durchziehen, zum anderen wieder den langen Mittwoch in meinen Pendelalltag integrieren. Beim langen Mittwoch sollte der Heimweg nach der Arbeit um die 50 km lang sein. Ansonsten wünsche ich mir natürlich viele viele Ausfahrten mit den #RSC21 Jungs und das hoffentlich in kompletter Mannschaftsstärke. *Daumendrückgeräusch*

Ach ja, und vielleicht doch endlich ein Rennradfahrer werden… ;-D

In diesem Sinne, herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

U.